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Trampolinübungen mit dem Ball

Das Trampolinspringen kann man nicht nur normal durchführen, sondern man kann auch verschiedene Geräte mit einbeziehen. Somit ist auch das Springen mit einem Ball sehr interessant und kann neben dem Spaß auch die Konzentration drastisch fördern.

Es gibt verschiedene Übungen auf dem Trampolin, die man mit dem Ball durchführen kann. Als Erstes muss man sich jedoch gut aufwärmen und einige Sprünge ohne Ball zur Eingewöhnung unternehmen. Die Übungen können variieren, je nachdem, ob noch eine Person mit beteiligt. Ist man zum Beispiel zu zweit, dann kann eine Person am Rand des Trampolins stehen und dem Springer einen Schaumstoffball zuwerfen. Dieser muss versuchen den Ball im Sprung zu fangen. Hier sollte man allerdings darauf achten, dass der Ball besonders weich ist, denn sonst können ernsthafte Verletzungen entstehen. Eine weitere Übung wäre zum Beispiel, dass zwei Personen je auch einer Hälfte des Trampolins stehen. Diese springen abwechselnd in die Höhe und werden sich dabei den Schaumstoffball zu. Der Ball sollte dabei möglichst während des Sprungs noch aufgefangen werden und ebenso geworfen werden. Natürlich braucht man hier auch ein Trampolin, welches groß genug ist, dass zwei Personen bequem darauf Platz haben und springen können.

Man kann auch selbst viele Übungen mit dem Ball durchführen. Zum Beispiel kann man ihn in die Mitte des Geräts legen und so springen, dass er nicht vom Gerät herunterfällt. Weiterhin kann man versuchen den Ball auch wieder aufzunehmen und ihn beim Springen in die Höhe zu werfen. Vor allem die Konzentration und die Koordination werden hierdurch entsprechend gefördert.

Stimmt es das Trampolinspringen gut für den Rücken ist?

Der Sport auf dem Trampolin ist für den Körper sehr gesund und kann teilweise mehr bewirken, als würde man eine Runde joggen gehen. Das Springen ist sehr effektiv und kann auch den Rücken stärken.

In erster Linie ist das Springen auf dem Trampolin jedoch auch schonender für die Gelenke. Beim Joggen zum Beispiel wird die Rückenmuskulatur sehr beansprucht. Beim Trampolinspringen im Gegenteil. Hier wird der Rücken noch zusätzlich gestärkt. Man befindet sich im schnellen Wechseln zwischen Belastung und Entlastung. Das wirkt sich dann positiv auf den Bandscheibenstoffwechsel aus. Doch nicht nur die Muskeln im Rücken, auch die anderen Muskeln können profitieren. Man muss bei jedem Sprung wieder ausbalancieren. Dadurch erhält man eine aufrechte Wirbelsäule und trainiert auch die umliegenden Muskeln. Wer älter als 40 ist, unter Schwindel oder akuten Rückenbeschwerden leidet, sollte vor dem Springen vorsichtshalber seinen Arzt befragen. Doch auch hier kann das Trampolinspringen sehr viel bewirken.

Beim Springen auf dem Trampolin werden etwa 68 Prozent mehr Kondition und Muskeln aufgebaut werden als beim Laufen. Statt eine halbe Stunde Laufen zu gehen, reicht es hier auch aus, wenn man zehn Minuten lang hintereinander springt. Damit erzielt man den gleichen Effekt. Damit man jedoch gut trainieren kann, braucht man auch ein qualitativ hochwertiges Trampolin. Diese bekommt man, wenn ein TÜV oder ein GS Zeichen auf dem Gerät vorhanden ist. Besonders empfehlenswert sind Geräte mit Seilfederung, denn die sind gelenkschonender als solche mit Metallfederung. Außerdem muss man auf die Gewichtsklasse achten.