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Trampolinspringen macht mir Spaß, wie kann ich mehr lernen?

Das Trampolin ist nicht nur für die jüngere Generation interessant und macht Spaß, sondern auch Erwachsene können dem Trampolin sehr viel abgewinnen. Um sich mehr mit dem Sportgerät zu beschäftigen, gibt es auch Turnvereine und Turnverbände, die in vielen Regionen ansässig sind.

In den meisten Turnvereinen gehört das Trampolinspringen schon mit zum Programm und hier kann man sich von einem entsprechenden Trainer ausbilden lassen. Schnell lernt man dabei sich nicht nur gut auf dem Gerät zu bewegen, sondern auch die ersten gewagten Sprünge oder Salti zu probieren. Angst gehört hier jedoch nicht mit in die Turnstunde, denn man bekommt alles mehrfach gezeigt und ist auch genügend abgesichert, sodass nichts passieren kann. Beim Trampolinspringen wird man jedoch an seine Grenzen stoßen, denn es gibt immer wieder besondere Sprünge oder Kunststücke, die man alleine auf dem Gerät niemals ausprobiert hätte und bei denen man sich auch selbst einmal überwinden muss. In den meisten Verbänden hat man auch die Möglichkeit an Turnieren teilzunehmen, wenn man gut genug ist.

Bereits Schulkinder können in ihrem Verein das Sportgerät besser kennenlernen und sich mit verschiedenen Übungen befassen. Man schult nicht nur seine Konzentration, sondern auch die Bewegung des Körpers und die Koordination. Im Sportunterricht kann dies sehr hilfreich sein. Die Informationen bekommt man beim regionalen Turnverein. Meist kann man sich für einige Male in einen Schnupperkurs eintragen lassen, um überhaupt festzustellen, wie gut man mit diesem Sport klarkommt. Möglichkeiten gibt es jedoch viele und man lernt zudem noch neue Leute kennen.

Ist Trampolin springen gefährlich?

Immer wieder hört man von Verletzten, nachdem sie auf einem Trampolin gesprungen sind. Es gibt genügend negative Beispiele, bei denen das Springen auf dem Trampolin wirklich gefährlich war. In der Regel ist das Trampolin jedoch ein sehr sicheres Gerät. Es kommt vielmehr auf die Qualität, das Zubehör und die Benutzung an, die solche Gefahren verursachen können.

Wenn man sich für ein hochwertiges durch Stiftung Warentest geprüftes Trampolin entscheidet, dann ist man hier schon auf der sicheren Seite. Diese Trampoline sind besser gefertigt und auch das Sprungtuch ist elastischer. Es kann nicht reißen und auch die Federn halten es am Rahmen fest. Bei einem guten Trampolin muss man natürlich auch auf das richtige Zubehör achten. Wenn man sich komplett sicher sein will, dass nicht passiert, dann braucht man z.B. ein Trampolin mit Netz. Gerade wenn Kinder sich auf dem Gerät befinden und springen, braucht man ein solches Sicherheitsnetz. Es verhindert, dass die Kinder auf die Federn springen oder gar vom Trampolin herunterfallen. Die meisten großen Gartentrampoline haben bereits ein solches Netz mitgeliefert. Wenn dies jedoch nicht der Fall ist, dann sollte man sich eines besorgen. Für jedes Modell gibt es auch ein passendes Netz. Außerdem muss man auch beim Aufstellen des Trampolins auf einiges achten. Es darf nichts Hartes oder Scharfkantiges in der Gegend sein. Bei einem Gartentrampolin gehört es nicht in die Nähe von Bäumen oder Zäunen.

Auch die Benutzung des Geräts bewahrt vor einigen Gefahren. So dürfen zum Beispiel nicht mehrere Personen gleichzeitig das Trampolin benutzen. Außerdem muss ein Erwachsener in der Nähe sein, wenn die Kinder zum ersten Mal auf das Trampolin gehen. Solange man das Trampolin mit Verstand benutzt, sollte es hier auch keine Gefahren geben. Vor allem die Geräte mit dem TÜV oder dem GS-Zeichen sind gut geprüft und sicher.